Amélie Höpfl erhält Koldschmidt-Preis der Bürgerstiftung

Gruppenbild vor dem Rathaus mit Preisträgerin Amélie Höpfl, ihren Eltern und Vertretern der Stadt Tauberbischofsheim
Preisträgerin Amélie Höpfl mit Bürgermeisterin Anette Schmidt.
Hintere Reihe: Heike Theiler-Markert (Bürgerstiftung Tauberbischofsheim), die Eltern von Amélie Höpfl und Sebastian Link (Schulleiter Matthias-Grünewald-Gymnasium)

Für ein herausragendes Abitur mit dem Traumschnitt von 1,1 erhielt Amélie Höpfl den Koldschmidt-Preis der Bürgerstiftung Tauberbischofsheim. Bürgermeisterin Anette Schmidt überreichte die Urkunde mit besten Glückwünschen am Dienstag, 31. Juli, an die Preisträgerin.

Der Koldschmidt-Preis wird in diesem Jahr zum 41. Mal verliehen und ist der höchstdotierte Preis für einen Abiturienten in der Region. Der 1981 in Wien verstorbene, ehemalige Schüler des Matthias-Grünewald-Gymnasiums Paul Koldschmidt hat in seinem Testament auch an die nachfolgenden Schülergenerationen des Gymnasiums gedacht. So wird seit 1987 aus den Zinserträgen seines Vermächtnisses dem besten Abiturienten eines jeden Jahrganges ein Studienaufenthalt in den USA – während Corona und aktuell aufgrund der gestiegenen Reisekosten ausgeweitet auf Europa - ermöglicht.

Der Koldschmidt-Fonds wurde in voller Höhe in die 1999 gegründete Bürgerstiftung der Stadt eingelegt. Um das ursprüngliche Kapital erhalten zu können, stockt die Bürgerstiftung seit Jahren die Differenz aus dem Zinsertrag des Koldschmidt-Kapitals bis zur bisherigen Höhe des Stipendiums aus ihren sonstigen Erträgen auf.
  
Bild: Stadtverwaltung Tauberbischofsheim (Helga Hepp)

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