Stadtarchiv
Das Stadtarchiv finden Sie in der ehemaligen Kaserne auf dem Laurentiusberg, Johannes-Kepler-Straße 2.
Öffnungszeiten
Vereinbaren Sie einen Termin mit uns, damit wir Sie bei Ihrer Suche im Stadtarchiv unterstützen können.
Leistungen des Stadtarchivs
Gerne sind wir Ihnen auch bei der Ahnenforschung mit Auskünften behilflich. Im Stadtarchiv befinden sich Geburtseinträge von 1870 - 1899, Heiratseinträge von 1870 - 1928 und Sterbeeinträge von 1870 - 1983.
Nach Terminabsprache kann Einsicht in die Fotos des städtischen Fotoarchivs Heer bzw. in die Akten des Stadtarchivs genommen werden.
Weitere Informationen Informationen zu den Leistungen und deren Gebühren finden Sie sich in der Archivordnung des Stadtarchivs der Kreisstadt Tauberbischofsheim. Hier gehts zur Ortsrechtssammlung - Ziffer 10-19.
Allgemeine Informationen
Im Jahr 2005 hat die Stadt Tauberbischofsheim das Fotoarchiv Heer in den städtischen Besitz überführt. Im städtischen Fotoarchiv Heer sind mehr als 20.000 Papierabzuge, Glas- und Kunststoffnegative sowie Dia Positive archiviert. Verschiedene historische Ortsansichten, die geschichtliche Entwicklung der Stadt und ihrer Umgebung sowie deren Bewohner sind wichtige Themen der Sammlung. Das Archiv stellt damit eine nicht nur für die Stadt Tauberbischofsheim sondern auch für die gesamte Region bedeutende Sammlung dar.
Die Archivunterlagen der Stadt Tauberbischofsheim sind in verschiedene Bestände eingeteilt: Urkunden, Akten, Amtsbücher, Rechnungen, Zeitungen, Gemeinderatsprotokolle ab 1956, Karten und Pläne. Die Amtsakten, Amtsbücher und Rechnungen stammen zum überwiegenden Teil aus dem 19. und 20. Jahrhundert; nur einige Amtsbücher reichen in frühere Jahrhunderte zurück.
Die vier Aufgabenbereiche des Stadtarchivs sind
· Übernehmen und Bewerten von Unterlagen
· Aufbewahren und Sichern
· Erschließen und Nutzbarmachung
· Auswerten und Vermitteln der Ergebnisse
Im Stadtarchiv können Sie sich das Fotoarchiv Heer ansehen. Das Fotoarchiv Heer stellt eine Sammlung von großem heimatgeschichtlichem Wert dar. Begründet von Joseph Heer (1832 - 1903), wurde es von seinem Sohn August und dem Enkel Josef Heer bis zum Ende des 20. Jahrhunderts fortgeführt und hat somit über drei Generationen bestanden.