Sanierung und Digitalisierung des Matthias-Grünewald-Gymnasiums geht voran
Bei den Investitionen der Stadt steht die Bildung im Mittelpunkt. 3,8 Millionen Euro fließen 2023 in die Sanierung des Matthias-Grünewald-Gymnasiums. Im ersten Bauabschnitt werden das sogenannte kleine Haus und der Verbindungsgang ertüchtigt und auf den neuesten Stand gebracht. Die Bauarbeiten haben im Oktober letzten Jahres begonnen und verlaufen planungsgerecht. Die Fertigstellung des ersten Bauabschnittes ist für Dezember 2023 vorgesehen. Der zweite Bauabschnitt ist für Januar 2024 bis September 2025 eingeplant.
Für den Zeitraum des ersten Bauabschnittes muss die Schule auf 13 Unterrichtsräume – acht Klassenzimmer und fünf EDV-Räume – sowie weitere Lehrmittel- und Lagerräume verzichten. Übergangsweise sorgen deshalb Containermodule für zwei Klassen- bzw. Kursstufen seit letztem Jahr für zusätzlichen Raum.
Folgende Gewerke wurden seitdem beauftragt:
- Elektroinstallationsarbeiten, Elektro Kohn, Wertheim
- Erd- und Abdichtungsarbeiten, Boller-Bau GmbH, Tauberbischofsheim
- Gerüstbauarbeiten, Blatz GmbH, Buchen
- Rohbauarbeiten, HS-Bau GmbH & Co. KG, Hammelburg
- Heizanlagen und zentrale Wassererwärmungsanlagen, Körner GmbH, Großrinderfeld
- Abbrucharbeiten, BW-Abbruch GmbH, Stuttgart
- Fensterbauarbeiten und Sonnenschutz, Kuhn + Dörr Fensterbau, Tauberbischofsheim
- Dachdeckungsarbeiten, M. Rudorfer GmbH, Tauberbischofsheim
- Heizanlagen, Heizflächen/Leitungen, Hieber AG, Weikersheim