Netze BW Vereinsspende für die Nachbarschaftshilfe Mittleres Taubertal e. V.

v.l. Jonathan Schmidt (Kommunalberater der Netze BW), Karin Böhlecke (Nachbarschaftshilfe Mittleres Taubertal e.V.) und Bürgermeisterin Anette Schmidt

Grund zur Freude hatten dieser Tage die Mitglieder der Nachbarschaftshilfe Mittleres Taubertal e.V.. Die Aktion „Mail statt Brief“ der Netze BW brachte einen unerwarteten Betrag von 1.714,96 Euro in die Vereinskasse. Die Netze BW verfolgt mit dieser Aktion das Ziel, möglichst viele ihrer Kund*innen per E-Mail, statt per Brief über die anstehende Ablesung ihrer Stromzählerstände informieren zu können. Die eingesparten Kosten werden als Spende an lokale gemeinnützige Organisationen weitergegeben, wie in diesem Fall an die Nachbarschaftshilfe Mittleres Taubertal e. V..

Karin Böhlecke, die als Vertreterin der Nachbarschaftshilfe bei der Spendenübergabe anwesend war, freute sich: "Unsere Nachbarschaftshilfe hat sich zum Ziel gesetzt, Menschen in Notsituationen des Alltags zu helfen. Jeder kann Hilfe erhalten, egal ob alt oder jung, Familien, Alleinstehende, Menschen mit Behinderung, Alleinerziehende, kranke oder pflegebedürftige Menschen sowie pflegende Angehörige. Mit dieser großzügigen Spende können wir weitere Unterstützung für alle Hilfsbedürftigen anbieten.“  

Diesen Ansatz lobt Bürgermeisterin Anette Schmidt: „Die Nachbarschaftshilfe leistet einen wichtigen Beitrag für das soziale Miteinander in unserer Stadt und ich bin sicher, dass diese Spende hier gut aufgehoben ist. Mein Dank gilt allen Bürgerinnen und Bürgern, die sich per E-Mail benachrichtigen lassen und damit diese Spende erst möglich gemacht haben.“

Damit auch in Zukunft weitere Vereine bedacht werden können, ruft Jonathan Schmidt, Kommunalberater der Netze BW, zum Mitmachen auf: „Die Registrierung ist einfach und schnell erledigt. Durch Online-Zählerstandsmeldungen und den Versand von Ableseaufforderungen per E-Mail statt per Brief konnten wir bereits über 2.600 Organisationen und Vereine in Baden-Württemberg unterstützen.“

Die Kommunikation auf elektronischem Weg hat gleich mehrere Vorteile: Zum einen ist dies für beide Seiten die unkomplizierteste und schnellste Variante. Zum anderen werden dadurch Papierverbrauch und CO²-Ausstoß reduziert. Um künftig elektronisch Post vom Netzbetreiber zu bekommen, können Kund*innen auf der Homepage der Netze BW unter „Zählerstandseingabe“ einfach ihre E-Mail-Adresse angeben und der Nutzung zustimmen. Die Zustimmung ist aufgrund gesetzlicher Bestimmungen erforderlich.
Informationen unter: https://www.netze-bw.de/portoaktion

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