Neues Armbecken der Kneipp-Anlage offiziell in Betrieb genommen
In der Kneipp-Anlage in Tauberbischofsheim wurde am Donnerstag, 15. August, ein neues Armbecken feierlich übergeben und in Betrieb genommen. Das hochwertige Steinbecken, das das alte Holzbecken ersetzt, wurde mit einer Spende von 1.500 Euro von der Bürgerstiftung Tauberbischofsheim unterstützt.
Die Vorsitzende des Kneipp-Vereins Annitraud Günther begrüßte die Gäste und stellt erfreut fest: „Dieses neue Steinbecken wird aufgrund seiner hochwertigen Ausführung deutlich langlebiger sein als das vorherige Holzbecken. Es ist ein weiterer Schritt zur Förderung der Gesundheit unserer Gemeinschaft.“ Der „Kneipp-Muntermacher“ fügt sich zudem wunderbar in die idyllische Anlage ein und sorgt für die perfekte Entspannung von Körper und Geist.
Ein großes Lob ging an die Firma Uihlein aus Königheim für die ausgezeichnete Ausführung des Projekts. Prof. Dr. Thomas Müller, stellvertretender Vorsitzender der Bürgerstiftung, übergab symbolisch den Scheck der Bürgerstiftung über 1.500 Euro. Er begrüßte alle auch im Namen von Bürgermeisterin Anette Schmidt, die zugleich die Vorsitzende der Bürgerstiftung ist. „Es ist hier wirklich ein wunderschöner Ort, ganz im Sinne von Kneipp – naturbelassen, mit viel Wasser und dem nahegelegenen Brehmbach,“ stellte er fest.
Kneipp-Bäder, insbesondere Armbecken, haben eine wohltuende Wirkung auf den Körper. Sie fördern die Durchblutung, stärken das Immunsystem und können helfen, Stress abzubauen. „Die richtige Armkühlung spielt eine entscheidende Rolle,“ erklärte Annitraud Günther. „Sie regt das Herz-Kreislauf-System an und sorgt für eine erfrischende Abkühlung.“ Die Anlage bietet somit nicht nur einen schönen, sondern auch einen funktionalen Ort zur Erholung und Gesundheitspflege.
Bilder: Stadtverwaltung Tauberbischofsheim (Helga Hepp)
Erfreut nimmt die Vorsitzende des Kneipp-Vereins, Annitraud Günther (zweite von rechts) im Beisein ihrer Vereinsmitglieder den Scheck der Bürgerstiftung Tauberbischofsheim vom Stv. Vorsitzenden Dr. Thomas Müller (rechts im Bild) entgegen.